Psychomotorik
- Sinnesschulung
- Wahrnehmungsförderung
- Bewegungsräume als Lernräume
Die Psychomotorik ist ein ganzheitliches Konzept zur Entwicklungsförderung. Über die Bewegung wird ein Selbstkonzept erarbeitet, das persönlichkeitsbildend und -stabilisierend wirkt.
Innere Bewegtheit führt zu äußerem
Bewegungsausdruck.
Bewegungsräume werden in der psychomotorischen Förderung für kreative Spielsituationen genutzt und werden so zu Lernräumen. Das Kind macht vielfältige Erfahrungen mit seinem
- Körper (Gleichgewicht, Kraft, Koordination, Grobmotorik...),
- mit Materialien (Rollbrett, Bälle, Alltags- und Naturmaterialien)
- und anderen Kindern (Kooperations-, Kontaktfähigkeit, Ausdauer...).
Von den individuellen Stärken ausgehend erlebt jedes Kind – auch das motorisch schwache, ängstliche, wilde oder verhaltensoriginelle – Erfolg, Bestätigung und vor allem Spaß!
Teilbereiche der Förderung:
- Verbesserung der Grob- und Feinmotorik und der Reaktion
- Entwickeln eigener Ideen und selbstbestimmter Aktivitäten
- Differenziertes Wahrnehmen, Handeln und Kommunizieren
- Erlangen von sozialen Kompetenzen beim gemeinsamen Spiel
- Ausgleich von Bewegungsdefiziten
- Lustvolles, sinnliches und bewegtes Lernen schulischer Inhalte
Psychomotorik
Rollbrett Seilbahn