Sprachförderung

Sprachheilpädagogik beschäftigt sich mit der Erfassung, Abklärung, Beratung und pädagogischen Intervention bei Sprach- und Sprechstörungen im Kindergarten- und Volksschulalter.

Darunter fallen Auffälligkeiten der Sprachentwicklung, des Sprachverständnisses, des Wortschatzes, des Satzbaues, der Schriftsprache, sowie der Aussprache und des Redeflusses.
Sprachheilpädagogik setzt am individuellen Sprachentwicklungsprofil des Kindes an. Im Rahmen der Förderung im PPZ bekommen die Eltern Anregungen für Übungen im Alltag.

Förderung bei folgenden Sprachproblemen
 

Förderung von Sprache mit Bewegung und Musik

Nach einer Anamnese und der Erstellung eines Sprachentwicklungsprofils beginnt die individuelle Förderung des Kindes. Dabei werden immer auch Bewegung und Musik eingesetzt, um die Gesamtpersönlichkeit des Kindes und die Freude am Sprechen zu steigern. Übungen zur Mundmotorik, aber auch für die Grob-und Feinmotorik werden je nach Bedarf in die Förderung eingebunden.

Durch die Vermittlung von Erfolgserlebnissen in spielerischen Übungen entwickeln sich die Kommunikationsfähigkeit und -bereitschaft. Sprechübungen werden lustbetont erlebt.

Beispiele der Förderung
 

Die Förderung findet einzeln oder in Kleingruppen (max. 2 Kinder) statt.
Übungen für zu Hause werden immer zur Verfügung gestellt.